Awendungsbeispiele

Schattenfugenrahmen (Variante 1)

Der Rahmen wird genutzt in dem das (Bild)-Objekt kleiner ist als der eigentliche Rahmenausschnitt (Falz). Die Schattenfuge wird hierbei durch die Falzgröße bestimmt. Beim Combiframerahmen kann man jedoch durch die breite Auflagefläche das Objekt noch kleiner machen um einen weiteren Effekt zu erzielen. Man hat dadurch eine doppelte Schattenfuge wobei die zweite Fuge noch tiefer liegt

und somit den dreidimensionalen Effekt verstärkt. Da auf dieser Seite die Plastikdübel eingeschlagen und somit sichtbar sind, sollten diese mit dem Acrylstift der Rahmenfarbe angepasst werden. Dann kann man die zweite Schattenfuge noch besser nutzen.
Wird ein Keilrahmen eingepasst, sollte man aufgrund der Befestigungstechnik auf die zweite Schattenfuge verzichten.

Bilderrahmen/Boxrahmen/Blockrahmen  (Variante 2)

Diese Variante ist eigentlich der gemein hin bekannte Bilderrahmen. Dass Bild ist zurückversetzt und der Rahmen umschließt das Bild komplett. Da es jedoch Unterscheidungsmerkmale zu den anderen Rahmenvarianten geben muss, haben wir die Zusatzbegriffe Box und Block eingeführt.
Man könnte die Variante 3 auch als Boxrahmen benennen. Wir haben uns jedoch am englischen Begriff orientiert. 

Planorahmen (Variante 

Der Planorahmen dient dem Zweck ein Objekt (Bild, Acrylbild, etc.) plan in den Rahmen einzusetzen. Hierbei nutzt man die eigentlich die Variante 2 aber eben mit der oberen Einfräsung. Das (Bild-)Objekt liegt dann plan zur Rahmenoberkante (Sichtkante).